Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie
Adresse
Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie e.V.
Pressestelle / Langenbeck-Virchow-Haus
Luisenstraße 58/59
10117 Berlin
Tel.: +49 (0)30 28 00 43 61
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Dr. Joachim Suß, Hamburg
Pressesprecher DGKCH

Olivia Päßler, Berlin
Ansprechpartnerin Pressearbeit
Pressemitteilungen
Die Transition Kinderchirurgischer Patienten in die Erwachsenenmedizin – eine interdisziplinäre Herausforderung
Berlin, Februar 2017 – Die Kinderchirurgie bietet eine ganzheitliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit angeborenen Fehlbildungen oder nach Traumafolgen an, die auch die Transition, d.h. die geordnete Überleitung von der Kinder- und Jugend- in die Erwachsenenmedizin beinhaltet.
Kinderchirurgen prognostizieren Pleitewelle bei Frühchen-Zentren
Berlin, Dezember 2016 – Unter der Ökonomisierung der Medizin leiden Kinderkliniken besonders. Einer Umfrage zufolge mussten rund 40 Prozent ihre Betreuungskapazitäten in 2015 wegen Personalmangels reduzieren.
54. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH)
Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH)
Termin: Donnerstag, 15. September, 12.00 bis 13.00 Uhr
Ort: Congress Center Hamburg (CCH), Raum "Planten und Bloemen"
Einnässen bei Kindern: frühzeitiges Abklären verringert seelische Belastung
Hamburg, September 2016 – Einnässen ist das häufigste urologische Symptom bei Kindern und Jugendlichen. Von Ängsten und Schulproblemen bis hin zu funktionellen und organischen Störungen - Harninkontinenz kann viele Ursachen haben.
Krankenkassenreport: Operationshäufigkeit von Blinddarm-OPs regional unterschiedlich
Kinderchirurgen fordern Nachbesserung der Studie
Berlin, September 2016 – Die Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) kritisiert eine soeben veröffentlichte Studie der Techniker Krankenkasse (TK). Diese zeigt große regionale Unterschiede in der Häufigkeit von Blinddarm-OPs bei Kindern. Laut TK würden Ärzte überflüssige Blinddarm-Operationen an Kindern durchführen, denn diese Unterschiede seien „medizinisch kaum zu erklären". Die DGKCH hingegen bemängelt methodische Fehler und unzulässige Schlussfolgerungen der vorgelegten Studie. Dies könne Eltern unnötig verunsichern.